Den brauchts

10.9.2019

Paul Rechsteiner wieder in den Ständerat. Für eine soziale, ökologische und an den Menschenrechten orientierte Politik.

Mit der Wahl von Paul Rechsteiner in den Ständerat 

2011 und der Wiederwahl 2015 setzten die St.Gallerinnen und St.Galler ein starkes Zeichen: für eine soziale, ökologische und an den Menschenrechten orientierte Politik. Und für eine wirksame Vertretung der St.Galler Interessen. 

Zum Beispiel bei der Verbesserung der Bahnverbindungen. Sie sind für die Zukunft St.Gallens entscheidend. Denn die Bahn ist auch mit Blick auf den Klimaschutz das Verkehrsmittel der Zukunft.

Paul Rechsteiner ist eine entscheidende Stimme im Kampf für gute Renten und eine starke AHV. Er war massgebend bei der Zusatzfinanzierung von zwei Milliarden für die AHV, die vom Volk im Mai gutgeheissen wurde. Genauso wichtig ist er im Kampf für einen wirksamen Lohnschutz, der für die Grenzregion St.Gallen besonders nötig ist. Er ist auch ein zuverlässiger Vertreter der Umweltanliegen. Und der Menschenrechte. 

In den kommenden vier Jahren stehen fundamentale Entscheide an. Für die Umwelt, aber auch in der Wirtschafts- und der Sozialpolitik. Statt mit Sozialabbau zu drohen, braucht es in der Altersvorsorge wieder positive Entscheide. Und in der Gesundheitspolitik Entscheide für zahlbare Prämien.

Seit 2011 hat der Ständerat viele positive Entwicklungen in Gang gesetzt. Es ist dringend nötig, dass er auch in den kommenden vier Jahren eine zukunftsorientierte Kraft bleibt.

Dafür braucht es Paul Rechsteiner.